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Zwischenbilanz

Der DOSB verabschiedet sich vorzeitig von seinem Medaillen-Ziel

Andreas Strepenick
  • Di, 16. August 2016
    Olympische Spiele

Der DOSB verabschiedet sich vom Ziel für Rio de Janeiro.

Objekt der Begierde – die Goldmedaille, samt Kehrseite   | Foto: dpa
Objekt der Begierde – die Goldmedaille, samt Kehrseite Foto: dpa

RIO DE JANEIRO. Auch wenn die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro noch bis zum Sonntag dauern, fürchtet der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) doch schon jetzt, dass er sein Ziel nicht erreichen wird. Mindestens 44 Medaillen sollte das deutsche Team in Brasilien gewinnen – so viele wie vor vier Jahren in London. "Es zeichnet sich allerdings ab, dass wir die in London gesetzte Marke nicht erreichen werden", sagte Michael Vesper, der Vorstandsvorsitzende des DOSB.

Die Zahl 44 ist dabei keineswegs willkürlich gesetzt. Sie befindet sich am unteren Rand des so genannten Zielkorridors, den die Sportfachverbände im Vorfeld von Olympischen Spielen mit dem DOSB vereinbaren. Diesem Korridor liegen komplizierte Berechnungen zu Grunde – etwa zu der Frage, wie ...

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