Reinhard Grindel steht beim 42. Bundestag vor der Wiederwahl, doch eine Grundreinigung beim DFB löst nicht alle Probleme .
FRANKFURT. Erst kürzlich hat Reinhard Grindel selbst zum Telefonhörer gegriffen. In der Mainzer Allgemeinen Zeitung hatte der DFB-Präsident einen Artikel gelesen, in dem sich Joachim Mayer, der Vorsitzende des Südwest-Oberligisten SV Gonsenheim, bitterlich beklagte. Über die erdrückende Übermacht der Profis, ...