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"Dabei muss man nervlich cool bleiben, lange abwarten"

Jakob Schönhagen
  • Mi, 28. August 2019
    Triathlon

BZ-INTERVIEW mit dem Triathleten Hannes Wolpert über müde Beine als Dauerzustand und seine WM-Vorbereitung.

Hannes Wolpert beim Ironman auf Lanzarote.   | Foto: ingo_kutsche
Hannes Wolpert beim Ironman auf Lanzarote. Foto: ingo_kutsche

OFFENBURG. Von schmerzenden Muskeln kann Hannes Wolpert ein Lied singen. Was für den Otto-Normal-Verbraucher die Spätferienzeit ist, stellt für den Triathleten des Offenburger Racextract-Racing-Teams die wichtigste Phase der Vorbereitung dar: Der Feinschliff für die doppelte Weltmeisterschaftsteilnahme. Am 8. September startet der 28-Jährige bei der Ironman-70.3-WM in Nizza – der Variante des Triathlon, in denen die Athleten 1,9 Kilometer schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 laufen müssen. Gut einen Monat später startet er beim Ironman auf Hawaii. Kein Wunder, dass er derzeit Experte für müde Beine und übersäuerte Muskeln ist.

BZ: Endspurt der Vorbereitung, welches Körperteil schmerzt am meisten?
Wolpert: Die Oberschenkel. Denn ich fahre so viel Rad wie noch nie. Das liegt an meinem Trainer Jörg Scheiderbauer, der vom Radsport kommt. Insgesamt haben wir sehr ...

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