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Von Schlafmützen, Arbeitstieren und Magiern

Philipp Schulte

Von

Fr, 27. September 2013

Volleyball

Die Klasse von 2013: Spielertrainer Wolfgang Beck stellt die Volleyballer von 1844 Freiburg vor dem Heimspielauftakt in der zweiten Bundesliga vor.

Die Freiburger Volleyballer als Zweire...lfgang Beck und Adnan Hadzimehmedovic   | Foto: Achim Keller
Die Freiburger Volleyballer als Zweireiher, hinten von links: Julian Sadleder, Johannes Stemmann, Marcus Gensitz, Bernhard Steiert, Dominic Salomon, Sebastian Heermann und Eric Dufour-Feronce. Vorne: Sascha Helwig, Jakob Schönhagen, Oliver Morath, Frederic Barth, Daniel Grathwol, Wolfgang Beck und Adnan Hadzimehmedovic Foto: Achim Keller

VOLLEYBALL. Nach dem 3:1-Auftaktsieg beim SV Schwaig am vergangenen Samstag steht für die Volleyballer von 1844 Freiburg das erste Heimspiel der zweiten Bundesliga bevor. Zu Gast in der Burdahalle ist am Samstag, 20 Uhr, die TG Rüsselsheim. Als Tabellenvierter der vergangenen Saison besitzen die Rüsselsheimer eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Kräften, schätzt 1844-Spielertrainer Wolfgang Beck. Bei seiner Truppe sei das nicht anders. Im Folgenden stellt Beck, 35-jähriger Gymnasiallehrer in Elternzeit, sein schlagkräftiges Ensemble einzeln vor:

Antonius Baehr, Zuspieler, Lehramtsstudent, Größe 1,81 Meter, 23 Jahre: Er ist ein Arbeitstier – und zugleich eine nordische Frohnatur. Wir brauchen ihn für die Stimmung im Team – und natürlich als souveränen Passgeber am Ball.
Bernhard Steiert, Zuspieler, ...

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