Account/Login

Falsches Wachs, ein Sturz und Magenprobleme

Andreas Strepenick
  • Mo, 25. Februar 2019
    Skilanglauf

Wie die Schwarzwälder Skilangläufer Sandra Ringwald, Janosch Brugger und Andreas Katz ihr erstes Weltmeisterschafts-Wochenende in Seefeld erlebten .

Sandra Ringwald (rechts) kämpfte im WM...Ski klebten zu sehr am Tiroler Schnee.  | Foto: dpa
Sandra Ringwald (rechts) kämpfte im WM-Teamprintfinale zusammen mit Victoria Carl verbissen. Doch ihre Ski klebten zu sehr am Tiroler Schnee. Foto: dpa

SKILANGLAUF. Es war ein gebrauchtes Wochenende für die Skilangläuferinnen und Skilangläufer aus dem Schwarzwald im österreichischen Seefeld. Bei der 52. Nordischen Ski-Weltmeisterschaft gaben sie alles. Aber mal griffen die Wachser daneben, mal machte ein Sturz alle Hoffnungen zunichte, und in einem Fall rebellierte der Magen. Sandra Ringwald wurde Sechste im Teamsprint, Janosch Brugger scheiterte schon im Sprint-Halbfinale und Andreas Katz lief auf den 28. Platz.

Ringwald, die hoch gehandelte Top-Sprinterin vom Skiteam Schonach-Rohrhardsberg, kam erst glänzend durch beim Team-Sprint am Sonntag mit Victoria Carl aus Zella-Mehlis. Im Halbfinale raste ihr Ski den Konkurrentinnen förmlich auf und davon. "Da war er top", sagte Ringwald der Badischen Zeitung. Doch bei der Medaillenentscheidung der zehn weltbesten Zweier-Teams im WM-Finale schien der Ski in den Abfahrten dann förmlich am Schnee der Tiroler Bergwelt zu kleben. Ringwalds ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel