Skispringen

Nachtspringen beim Sommer-Grand-Prix in Hinterzarten

Weitenjagd unter Flutlicht.

Fliegen, wo ihn jeder kennt: Team-Olym...eimschanze einer der Sympathieträger. | Foto: seeger — Fliegen, wo ihn jeder kennt: Team-Olympiasieger Andreas Wank vom SC Hinterzarten ist auf seiner Heimschanze einer der Sympathieträger. Foto: seeger

SKISPRINGEN. Skispringer werden im Sommer gemacht. Und so heben die Adler wieder ab, über grünen Matten beim hochkarätig besetzten Sommer-Grand-Prix. Auftakt für den 23. FIS-Grand-Prix der weltbesten Skispringer ist am kommenden Samstag im französischen Courchevel. Nach der Weitenjagend im polnischen Wisla (22./23. Juli) steht vom 28. bis 30. Juli bei zwei Nachtspringen das dritte Kräftemessen der Skisprung-Stars in Hinterzarten an. Wettkampfleiter Michael Lais (36) liegen bereits Zusagen aus dreizehn Nationen vor.

Auf der großen Schanze in Hinterzarten erwartet werden die Olympiasieger von 2014 in Sotschi sowie Weltmeister und Weltcup-Helden. Die Skisprungnationen Österreich, Norwegen und Deutschland gehen mit jeweils sieben Athleten an den Start. Sechs Weitenjäger entsenden Slowenien, Japan und Polen. Das polnische Team wird dabei erstmals von Stefan Horngacher aus Titisee-Neustadt betreut. In seiner aktiven Zeit war ...