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Von Rang 27 zur Goldmedaille

  • dpa

  • Sa, 02. März 2019
    Skispringen

Der Pole Dawid Kubacki gewinnt verrücktes WM-Skispringen von der Normalschanze / Stephan Leyhe aus Breitnau wird Sechster.

Ein echter Schneekönig: Dawid Kubacki ...und Piotr Zyla getragen und gefeiert.   | Foto: dpa
Ein echter Schneekönig: Dawid Kubacki wird von seinen Landsleuten Kamil Stoch (links) und Piotr Zyla getragen und gefeiert. Foto: dpa

SEEFELD (dpa/BZ). Die deutschen Skispringer haben bei der WM in Seefeld in einem verrückten Wettkampf eine weitere Medaille verpasst. Richard Freitag sprang als bester deutscher Athlet bei wechselnden Winden und Schneefall auf Rang fünf (211,3 Punkte/93,5 und 103,5 Meter. Der in Breitnau lebende Stephan Leyhe wurde Sechster (210,6/ (96,5/99). Den Sieg auf der Normalschanze sicherte sich der Pole Dawid Kubacki (218,3/93/104,5 Meter) vor seinem Landsmann Kamil Stoch (215,5/91,5/101,5) und dem Österreicher Stefan Kraft (214,8 /93,5/101).

Kubicki hatte nach dem ersten Sprung auf Rang 27 gelegen – und den zweiten Durchgang somit nur mit Hängen und Würgen erreicht.
Erstmals seit 2013 landete in einem WM-Einzel damit kein deutscher Springer auf dem Podest. Von ...

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