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Radsport

Ein Schwarzwälder startet beim Race Across America

Johannes Bachmann
  • Fr, 10. Juni 2016, 15:00 Uhr
    Radsport

Der St. Georgener Langstreckenradler Julian Eisenbeis will sich beim Race Across America einen 4880 Kilometer langen Traum erfüllen. Ein Interview vor dem härtesten Radrennen der Welt.

Einrollen in der Wüste: Julian Eisenbe...side das härteste Radrennen der Welt.   | Foto: Eisenbeis
Einrollen in der Wüste: Julian Eisenbeis hat rund 2000 der 4880 Kilometer in den vergangenen Tagen im Training abgeradelt. Am Dienstag, 14. Juni, beginnt für ihn in Oceanside das härteste Radrennen der Welt. Foto: Eisenbeis
Es ist ein Asphalt gewordener Wahnsinn. Das Race Across America (RAAM), das nach dem Start am 14. Juni von Oceanside an der Westküste 4880 Kilometer weit bis nach Annapolis quer durch die USA führt, ist das härteste Radrennen der Welt. Zu bewältigen in einem Rutsch, durch die glühende Mojave-Wüste und über 3300 Meter hohe Pässe in den Rocky Mountains, mit im Schnitt kaum zwei Stunden Schlaf pro Tag. Ein Abenteuer, wie geschaffen für Julian Eisenbeis. Johannes Bachmann unterhielt sich mit dem 30-jährigen St. Georgener, der auf der 2200 Kilometer langen Tour Rund um Österreich seine Langstreckentauglichkeit bewies, über seinen Lebenstraum, Hitze und ein leidensfähiges Team.
BZ: Sie sind eine Landratte, arbeiten aber als Seebär auf einem Forschungsschiff. Wo bleibt da ...

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