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"Beim Täler-Cup wäre ich sicher nicht gestartet"

Andreas Strepenick
  • Mo, 22. August 2016
    Olympische Spiele

BZ-INTERVIEW mit Mountainbikerin Sabine Spitz, die es trotz ihrer Knieverletzung bei ihren letzten Olympischen Spielen in Rio auf Platz 19 gebracht hat.

Sabine Spitz in einer Haarnadelkurve bei ihrem letzten Olympia-Rennen   | Foto: AFp, dpa
Sabine Spitz in einer Haarnadelkurve bei ihrem letzten Olympia-Rennen Foto: AFp, dpa

RIO DE JANEIRO. Eine Woche nach ihrer Operation am linken Knie hat Mountainbikerin Sabine Spitz sich den Warnungen der Ärzte zum Trotz in ihr letztes olympisches Rennen gestürzt. Die Goldmedaillengewinnerin der Spiele von Peking 2008 wollte in Rio de Janeiro ehrenvoll abtreten von der Bühne Olympias und fuhr auf Platz 19. Gold gewann die Schwedin Jenny Rissveds, Silber die Polin Maja Wloszczowska und Bronze die Kanadierin Catharine Prendel. BZ-Sportredakteur Andreas Strepenick sprach mit Spitz unmittelbar nach dem Rennen.

BZ: Frau Spitz, wie geht es Ihnen?
Spitz: Eigentlich ganz gut, danke.
BZ: Sie sind tatsächlich ins Ziel gekommen.
Spitz: Es hat geklappt, ja. Ich bin das Rennen zu Ende gefahren und habe Spaß gehabt. Ein versöhnlicher Abschluss war mir wichtig. Noch am frühen Morgen stand es ein bisschen auf der Kippe: Geht es oder geht es nicht? Wir haben aber ...

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