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Zehntausende Attacken

Uwe Rogowski
  • Di, 28. August 2018
    Radsport

Der Albbrucker Radprofi Nico Denz kämpfte bei der Deutschland Tour mit einem bequemen Peloton und der Stallorder.

Zabel und Sieberg hinter sich gelassen...ach der dritten Etappe kam Frust hoch.  | Foto: AFP
Zabel und Sieberg hinter sich gelassen: Nico Denz wurde als 61. elftbester Deutscher, nach der dritten Etappe kam Frust hoch. Foto: AFP
RADSPORT. Sein Plan hatte klare Konturen: sich zeigen, Akzente setzen, im Idealfall eine Etappe gewinnen. "Ich bin extrem motiviert", sagte Nico Denz vor dem Comeback der Deutschland Tour.
Gemessen daran, dass die Neuauflage der Rundfahrt für den 24-Jährigen ein veritabler Saisonhöhepunkt war ...

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