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Hitzewallungen und ein Rücktritt

Johannes Bachmann
  • Di, 10. Mai 2016
    Regio-Fußball

Die Hölzlebrucker genießen 21 Plusgrade, Grafenhausens Fußballer wirken matt, die FCN-Reserve köchelt auf Sparflamme.

In der Kälte fühlte er sich wohl, nach... als Trainer des FC Lenzkirch zurück.   | Foto: wolfgang scheu
In der Kälte fühlte er sich wohl, nach dem ersten Schwall Frühlingswärme war Schluss: Tino Wehrle trat am Sonntagabend als Trainer des FC Lenzkirch zurück. Foto: wolfgang scheu

FUSSBALL. Der Winter wirkt noch immer nach. So weit hat es der garstige Geselle getrieben, der den Schwarzwald vor zehn Tagen mit einer dicken Schneedecke überzog, dass jetzt ein bisschen Wärme wie ein Schock wahrgenommen wird. "Viel zu heiß" – so stöhnten Hundertschaften von Langstrecklern am Muttertag beim Schluchseelauf. "Brutal warm" erlebten Kicker und Trainer das vergangene Fußballwochenende. Eine Sonnenhölle am Siedepunkt, fürwahr: Das Quecksilber kletterte auf 21 Grad.

Wer da wem eingeheizt hat? "Beide beiden", sagt Andreas Binder, Trainer des Bezirksligisten SV Hölzlebruck, der mit seiner Elf derzeit ebenso zielstrebig wie locker von Sieg zu Sieg eilt. Am Sonntag gelang den Schwarz-Gelben ein Erfolg mit Ansage gegen ein der Liga längst entwachsenes Team: 1:0 hieß es im Jahnstadion nach Jannis Sorgius’ ...

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