Sechs Tore, drei Platzverweise und ein Keeper, der erst trifft und dann den Gegner zur Verzweiflung bringt: Das Duell zwischen dem SV Kappel und der Reserve des SV Solvay Freiburg hat allerhand geboten.
So trist das Wetter am Samstagnachmittag auch war, umso lebhafter verlief das Duell im Reichenbach-Stadion. Der SV Kappel und die Solvay-Reserve lieferten sich ein turbulentes Match, alles andere als nervenschonend für die beiden Trainer. Die Leidenszeit des Gäste-Coachs Ferus Sieha begann nach 27 Minuten. "Kappel war schon tot", sprach er die hochverdiente 2:0-Führung seiner Mannschaft an. Solvay agierte zielstrebig und druckvoll, erspielte sich eine Reihe an Chancen und lag ...