Abstiegskampf: Das Restprogramm der letzten sechs Teams
Der SC hat sich eine gute Ausgangslage für den Saison-Endspurt verschafft. Doch im Tabellenkeller geht es punktemäßig eng zu. Noch vier Spiele - die Paarungen der letzten Sechs zum Durchklicken.
HANNOVER 96 (derzeit 32 Zähler) spielt am 17. April gegen Frankfurt. Das Hinspiel ärgerte Armin Veh: Die Eintracht verlor in Hannover mit 0:2. Foto: AFP
Am 25. April empfangen die Hannoveraner den VfB Stuttgart. Torwart Ron-Robert Zieler hat das Hinspiel in schlechter Erinnerung: Er kassierte vier Gegentore, Endstand 2:4. Foto: dpa
Die Auswärtsfahrt nach Nürnberg steht für Hannover am 3. Mai an. Das Hinspiel endete 3:3, Diouf erzielte zwei Tore. Im Rückspiel geht es für Nürnberg um alles oder nichts. Foto: dpa
Zum Saisonfinale kommt der SC Freiburg nach Hannover. Am 10. Mai werden die SC-Fans wahrscheinlich den Klassenerhalt feiern können. Schon das Hinspiel gewann die Streich-Elf mit 2:1. Foto: dpa
SC FREIBURG (derzeit 32 Zähler): Am Ostersamstag kommt Borussia Mönchengladbach. Das Hinspiel gewann Gladbach mit 1:0. Damals standen für den SC auch drei aussortierte Spieler auf dem Platz: Diagne, Coquelin und Hanke. Foto: AFP
Das SC-Auswärtsspiel in Wolfsburg am 26. April wird schwer. Die Wolfsburger kämpfen um die Champions-League-Qualifikation. Schon das Hinspiel gewann der VfL gegen den SC mit 3:0. Foto: dpa
Am 3. Mai steigt das letzte SC-Heimspiel der Saison, Gast: Schalke 04. Die Leistungskurve der Knappen zeigt seit Wochen nach oben. Das Hinspiel, bei dem übrigens auch Tim Albutat mitmischte, verlor der SC mit 0:2. Foto: dpa
Zum Saisonfinale am 10. Mai muss der SC in Hannover ran. Im Hinspiel hatte der SC die Nase vorn und gewann mit 2:1.Mehmedi traf zwei Mal. Foto: dpa
VFB STUTTGART (derzeit 28 Zähler): Das Restprogramm vom VfB hat es in sich. Am 20. April kommt zuerst Schalke, beim Hinspiel gab es für die Schwaben eine 0:3-Niederlage. Foto: AFP
Am 25. April müssen die Stuttgarter zum Kellerduell nach Hannover. Das Hinspiel konnten die Stuttgarter mit 4:2 für sich entscheiden, Harnik (hier mit TImo Werner)schoss damals das1:0. Foto: dpa
Am 3. Mai empfängt Stuttgart den VfL Wolfsburg, Das Hinspiel verloren die Stuttgarter mit 1:3, es war der Anfang vom Ende für Ex-Trainer Thomas Schneider. Foto: dpa
Showdown in der Allianz-Arena: Am letzten Spieltag muss der VfB gegen den FC Bayern ran. Der Meister gewann das Hinspiel nur knapp: Thiago schoss das 2:1 in der Nachspielzeit. Foto: dpa
HSV (derzeit 27 Zähler): Auch den Hamburgern steht ein knackiges Viererpaket bevor. Los geht’s am 19. April mit einem Heimspiel gegen Wolfsburg, Das Hinspiel endete 1:1, Calhanoglu schoss das Tor für den HSV. Foto: dpa
Am 27. April muss der HSV in Augsburg antreten. Das Hinspiel gewannen die Augsburger mit 1:0. Für die Schwaben ist sogar noch die Europa League möglich. Foto: dpa
Die Vorentscheidung in Sachen Klassenerhalt könnte für Hamburg am 3. Mai beim Heimspiel gegen die Bayern fallen. Das Hinspiel verloren die Hanseaten mit 1:3. Mandzukic schoss das 1:0, Bayern wurde erstmal Herbstmeister. Foto: dpa
Reicht es zur Relegation? Das vorerst letzte Spiel der Saison bestreitet der HSV in Mainz. Die Mainzer gewannen das Hinspiel mit 3:2, Okazaki entschied die Partie durch ein Last-Minute-Tor. Jetzt geht es für Mainz um den Einzug in die Europa League. Foto: dpa
1. FC NÜRNBERG (derzeit 26 Punkte) wird sich deutlich steigern müssen, um die Klasse zu halten. Zuerst kommt am 20. April Leverkusen. Die Werkself gewann das Hinspiel mit 3:0, Son schoss zwei Tore. Foto: AFP
Gertjan Verbeek (bei der Geburt getrennt von Herr von Bödefeld): Christian Streich mag der Niederländer nicht, sein Verhältnis zum Mainzer Trainer Thomas Tuchel darf Verbeek am 26. April pflegen (oder auch nicht). Foto: dpa
Auswärtsfahrt nach Hannover heißt es für den FCN und seine seltsamen Fans am 3. Mai. Wird Josip Drimic wieder treffen? Das Hinspiel endete 3:3. Foto: dpa
Geht es für die Franken bergab? Die Antwort gibt es spätestens am 10. Mai, wenn der FCN zum Saisonfinale Schalke 04 empfängt. Für Jens Keller und Schalke geht es um den Einzug in die Champions League. Foto: dpa
EINTRACHT BRAUNSCHWEIG (derzeit 25 Zähler): Hier ist der Klassenerhalt unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Das Restprogramm beginnt am 19. April gegen den FC Bayern. Domi Kumbela, der im Spiel gegen den SC mit Muskelfaserriss ausschied, wird gegen die Bayern definitiv fehlen Foto: dpa
Weiter geht es für die Braunschweiger am 26. April in Berlin. Das Hinspiel gewann Hertha BSC mit 2:0. Auch Adrian Ramos traf. Er wechselt nun für rund neun Millionen nach Dortmund. Foto: dpa
Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht musste im Hinspiel gegen Augsburg eine 1:4-Niederlage beobachten. Die Revanche ist am 3. Mai. Foto: dpa
Sekt oder Selters? Braunschweig muss am letzten Spieltag in Hoffenheim antreten. Das Hinspiel konnte die Eintracht mit 1:0 für sich entscheiden. Foto: dpa
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