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Der unerwartete Hoffnungsträger

Toni Nachbar
  • So, 18. August 2019
    Südwest

Der Sonntag Für viele ist es eine überraschende Nachricht: Fritz Keller soll künftig den DFB führen – SC Freiburg in der Nachfolger-Frage gelassen.

Winzer, Weinhändler, Gastronom, SC-Prä...noch das Ansehen des DFB aufpolieren.   | Foto: Patrick Seeger (dpa)
Winzer, Weinhändler, Gastronom, SC-Präsident: In seinem Leben hat Fritz Keller, hier auf seinem Weingut in Vogtsburg-Oberbergen am Kaiserstuhl, viel erreicht. Demnächst soll er auch noch das Ansehen des DFB aufpolieren. Foto: Patrick Seeger (dpa)

Binnen weniger Tage ist Fritz Keller zum Hoffnungsträger des deutschen Fußballs geworden. Seitdem bekannt ist, dass der Präsident des SC Freiburg den Deutschen Fußball-Bund (DFB) führen soll, erfreut sich der 62-jährige Unternehmer vom Kaiserstuhl einer wohlwollenden Presse: Von Fritz Keller wird eine Menge erwartet, aber ihm wird auch viel zugetraut.

Der Besitzer eines hochmodernen Weinguts sowie des geschichtenumwobenen Restaurants "Schwarzer Adler" in Oberbergen schaffte es am Freitag auf die Titelseite der linksalternativen taz . Die Macher des Berliner Blattes griffen die Nachricht vom frisch designierten DFB-Präsidenten mit einer an Willy Brandt angelehnten Schlagzeile auf: "Weniger Korruption wagen". Fritz Keller nannten sie den ...

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