In einer Studie haben Wissenschaftler aus Braunschweig die Bekanntheit und Beliebtheit deutscher Bundesligisten ermittelt. Bei der Umfrage schnitt der SC Freiburg gut ab – doch wer ist Schlusslicht?
Der SC Freiburg ist ein „sehr guter“, „sehr sympathischer“ und „sehr attraktiver“ Verein. So urteilten die 4031 befragten Männer und Frauen. Der SC ist damit der beliebteste Verein der ersten und zweiten Bundesliga. Foto: dpa
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Trotz der großen Beliebtheit kannten aber nur 84,13 Prozent der Befragten den SC. Damit landet Freiburg auf der Skala des Bekanntheitsgrades auf dem 18. Platz hinter Hannover 96 und Fortuna Düsseldorf. Foto: dpa
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Der größte Gewinner der Studie ist Dortmund. Der Verein ist nach dem SC der zweitbeliebteste Verein und nach Bayern München der bekannteste. Der Deutsche Vizemeister von 2014 gilt damit als stärkste Marke im deutschen Fußball. Foto: dpa
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Die kleineren Bundesligavereine sind die beliebteren: Nach Freiburg und Dortmund ist der 1. FSV Mainz 05 der drittbeliebteste Verein der Bundesliga. Foto: dpa
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Der bayerische FC Augsburg ist auf Platz vier der beliebtesten Vereine. Mainz und Augsburg hatten bereits im vorherigen Jahr sehr gute Umfragenwerte. Foto: AFP
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Bayern München ist Schlusslicht und Sieger zu gleich: Jeder der Befragten kannte den Rekordmeister - aber nur die Wenigsten mögen den Verein. Nur ein Verein ist noch unbeliebter als Bayern München, nämlich... Foto: dpa
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RasenBallsport Leipzig. Der Verein, der erst 2009 vom Getränkehersteller Red Bull gegründet wurde, ist der große Verlierer der Studien. Den unbeliebten Verein kannten zudem nur 47 Prozent der Befragten. Foto: dpa
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Würde es nicht draufstehen, würden es die meisten nicht erkennen. Den FC Heidenheim kannte nur die Hälfte der Befragten. Damit ist der Zweitligist der unbekannteste Verein der ersten und zweiten Bundesliga. Foto: dpa
