Noch immer tun Profifußballer zu wenig für die Zeit nach der Karriere – und wundern sich dann, wenn sie später ohne Job dastehen.
Noch immer beschäftigen sich viel zu wenige Kicker mit der Zeit nach der Karriere. "Nach unserer letzten Erhebung verfügen nicht einmal 20 Prozent der Profis über abrufbare berufliche Qualifikationen, und nur ein Drittel bildet sich parallel zum Fußball zielgerichtet weiter", warnt der Geschäftsführer der Vertragsfußballer, kurz VdV, Ulf Baranowsky. Auch deshalb arbeitet die VdV derzeit an einer neuen Studie. Vor ...