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"Viel Milch, viel Rahm, viel Käse"

Georg Gulde
  • Do, 20. Oktober 2016
    Ringen

Seit 45 Jahren kämpfen elsässische Klubs in südbadischen Ringer-Ligen – trotz Widrigkeiten und Kuriositäten / Schiltigheim und Schlettstadt in Verbandsliga vorn.

Mal sind im  Ringen  die Deutschen obenauf, mal die Franzosen.   | Foto: Keller
Mal sind im Ringen die Deutschen obenauf, mal die Franzosen. Foto: Keller
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FREIBURG. Schiltigheim vor Schlettstadt: Wer in diesen Tagen die Tabelle der Ringer-Verbandsliga durchforstet, der findet auf den Plätzen eins und zwei Mannschaften, die gar nicht in Deutschland beheimatet sind. Sondern im Elsass. Seit Jahrzehnten gewährt der Südbadische Ringer-Verband (SBRV) Teams westlich vom Rhein ein Startrecht. Ist das nun gelebte deutsch-französische Freundschaft? Oder eine Rubrik aus dem Kuriositätenkabinett einer Randsportart, die in Baden aber bis in kleine Dörfer hinein sehr beliebt ist? Eine Spurensuche – mit aktuellen Bezügen.

Entstehungsgeschichte
Immer wieder fragen Vereine aus dem benachbarten Ausland an, ob sie im deutschen Ligenbetrieb mitmachen dürfen. Seit nunmehr 45 Jahren. 1971 soll es gewesen sein, dass vom damaligen Ringer-Bezirk Freiburg-Rastatt dem Ansinnen von SA Gries als erstem elsässischen Verein stattgegeben wurde. Nun ringen einzelne französische Teams in Südbaden und dem Saarland mit, in Nordrhein-Westfalen sind einige wenige belgische Vereine in den Ringer-Ligenbetrieb integriert. Klaus ...

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