DFB-Präsident Niersbach dementiert Schwarze Kassen und einen Stimmenkauf im Zuge der Fußball-WM 2006. Auch einer der wichtigsten früheren Macher im WM-Organisationskomitee wehrt sich gegen den "Spiegel"-Bericht über Mauscheleien bei der Vergabe.
Die Macher des Sommermärchens 2006 wehren sich energisch gegen die Korruptionsvorwürfe im Zusammenhang mit der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft vor neun Jahren in Deutschland. "Das kann ich absolut und kategorisch ausschließen. Ich kann versichern, dass es im Zusammenhang mit der Bewerbung und Vergabe der WM 2006 definitiv keine Schwarzen Kassen beim DFB, dem Bewerbungskomitee noch dem späteren Organisationskomitee ...