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Fotos: Neues Rüstfahrzeug des Landkreises bei Feuerwehr St. Blasien

Claudia Renk

Von

So, 18. Juni 2017 um 20:51 Uhr

St. Blasien

Pater Josef Singer und Pfarrer Traugott Weber erteilten dem Landkreisfahrzeug, das in St. Blasien stationiert ist, einen ökumenischen Segen. Zahlreiche Gäste feierten vor dem Gerätehaus der Feuerwehr St. Blasien mit.

Mit einem Fest am Feuerwehrgerätehaus feierte die Freiwillige Feuerwehr St. Blasien die Weihe des neuen Rüstwagens.
Mit einem Fest am Feuerwehrgerätehaus feierte die Freiwillige Feuerwehr St. Blasien die Weihe des neuen Rüstwagens. Foto: Claudia Renk
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Mit einem Fest am Feuerwehrgerätehaus feierte die Freiwillige Feuerwehr St. Blasien die Weihe des neuen Rüstwagens.
Mit einem Fest am Feuerwehrgerätehaus feierte die Freiwillige Feuerwehr St. Blasien die Weihe des neuen Rüstwagens. Foto: Claudia Renk
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Mit einem Infostand warb die Feuerwehr um neue Mitglieder, vor allem Jugendliche.
Mit einem Infostand warb die Feuerwehr um neue Mitglieder, vor allem Jugendliche. Foto: Claudia Renk
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Mit einem Fest am Feuerwehrgerätehaus feierte die Freiwillige Feuerwehr St. Blasien die Weihe des neuen Rüstwagens.
Mit einem Fest am Feuerwehrgerätehaus feierte die Freiwillige Feuerwehr St. Blasien die Weihe des neuen Rüstwagens. Foto: Claudia Renk
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Lust auf Feuerwehr? Die FFW St. Blasien hat noch Spinde frei!
Lust auf Feuerwehr? Die FFW St. Blasien hat noch Spinde frei! Foto: Claudia Renk
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Die Stadtmusik St. Blasien sorgte für die Unterhaltung der Gäste.
Die Stadtmusik St. Blasien sorgte für die Unterhaltung der Gäste. Foto: Claudia Renk
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Der gesamte Fuhrpark war für interessierte Gäste aufgefahren.
Der gesamte Fuhrpark war für interessierte Gäste aufgefahren. Foto: Claudia Renk
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Der gesamte Fuhrpark war für interessierte Gäste aufgefahren.
Der gesamte Fuhrpark war für interessierte Gäste aufgefahren. Foto: Claudia Renk
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Pater Josef Singer und Pfarrer Traugott Weber (von links) sprachen einen ökumenischen Segen für das neue Fahrzeug.
Pater Josef Singer und Pfarrer Traugott Weber (von links) sprachen einen ökumenischen Segen für das neue Fahrzeug. Foto: Claudia Renk
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Pater Josef Singer und Pfarrer Traugott Weber (von links) sprachen einen ökumenischen Segen für das neue Fahrzeug.
Pater Josef Singer und Pfarrer Traugott Weber (von links) sprachen einen ökumenischen Segen für das neue Fahrzeug. Foto: Claudia Renk
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Bürgermeisterstellvertreter Thomas Mutter
Bürgermeisterstellvertreter Thomas Mutter Foto: Claudia Renk
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Petra Hall vom Landratsamt Waldshut. Sie überbrachte Grüße von Landrat Martin Kistler, der terminlich verhindert war.
Petra Hall vom Landratsamt Waldshut. Sie überbrachte Grüße von Landrat Martin Kistler, der terminlich verhindert war. Foto: Claudia Renk
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Kreisbrandmeister Thomas Santl (rechts) überreicht Kommandant Frank Bercher die Standard-Einsatzregeln für das neue Fahrzeug.
Kreisbrandmeister Thomas Santl (rechts) überreicht Kommandant Frank Bercher die Standard-Einsatzregeln für das neue Fahrzeug. Foto: Claudia Renk
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Manfred Lerchenmüller, Kommandant der Patenfeuerwehr Hard in Vorarlberg, war mit einigen Kameraden zum Fest gekommen.
Manfred Lerchenmüller, Kommandant der Patenfeuerwehr Hard in Vorarlberg, war mit einigen Kameraden zum Fest gekommen. Foto: Claudia Renk
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Manfred Lerchenmüller, Kommandant der Patenfeuerwehr Hard in Vorarlberg, hatte eine Christopherus-Statue für die St. Blasier Kameraden dabei.
Manfred Lerchenmüller, Kommandant der Patenfeuerwehr Hard in Vorarlberg, hatte eine Christopherus-Statue für die St. Blasier Kameraden dabei. Foto: Claudia Renk
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Die Feuerwehr bewirtete ihre Gäste mit Mittagessen, Getränken und Kuchen. Der Erlös kommt dem Förderverein krebskranke Kinder und den Klinikclowns in Freiburg zugute.
Die Feuerwehr bewirtete ihre Gäste mit Mittagessen, Getränken und Kuchen. Der Erlös kommt dem Förderverein krebskranke Kinder und den Klinikclowns in Freiburg zugute. Foto: Claudia Renk
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Die Feuerwehr bewirtete ihre Gäste mit Mittagessen, Getränken und Kuchen. Der Erlös kommt dem Förderverein krebskranke Kinder und den Klinikclowns in Freiburg zugute.
Die Feuerwehr bewirtete ihre Gäste mit Mittagessen, Getränken und Kuchen. Der Erlös kommt dem Förderverein krebskranke Kinder und den Klinikclowns in Freiburg zugute. Foto: Claudia Renk
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Die Feuerwehr bewirtete ihre Gäste mit Mittagessen, Getränken und Kuchen. Der Erlös kommt dem Förderverein krebskranke Kinder und den Klinikclowns in Freiburg zugute.
Die Feuerwehr bewirtete ihre Gäste mit Mittagessen, Getränken und Kuchen. Der Erlös kommt dem Förderverein krebskranke Kinder und den Klinikclowns in Freiburg zugute. Foto: Claudia Renk
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16 Tonnen wiegt das Raupenfahrzeug, unter dem bei einer Schauübung eine eingeklemmte „Person“ herausgeholt wurde.
16 Tonnen wiegt das Raupenfahrzeug, unter dem bei einer Schauübung eine eingeklemmte „Person“ herausgeholt wurde. Foto: Claudia Renk
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Den blauen Druckluftschlauch legt ein Feuerwehrmann vom Rüstfahzeug zum „Unfallwagen“.
Den blauen Druckluftschlauch legt ein Feuerwehrmann vom Rüstfahzeug zum „Unfallwagen“. Foto: Claudia Renk
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Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord.
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
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Den blauen Druckluftschlauch legt ein Feuerwehrmann vom Rüstfahzeug zum „Unfallwagen“.
Den blauen Druckluftschlauch legt ein Feuerwehrmann vom Rüstfahzeug zum „Unfallwagen“. Foto: Claudia Renk
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Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord.
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
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Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord.
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
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Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord.
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
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Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord.
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
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Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord.
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
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Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord.
Mit einem leicht transportierbaren Hebekissen wird das Auto per Druckluft angehoben, um die eingeklemmte Person zu befreien. Bis 28 Tonnen kann das eingesetzte Kissen heben. Insgesamt sieben Kissen sind an Bord. Foto: Claudia Renk
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Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich.
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
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Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich.
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
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Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich.
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
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Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich.
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
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Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich.
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
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Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich.
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
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Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich.
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
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Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich.
Mit Rettungsstützen, die ebenfalls zur Ausstattung des neuen Fahrzeuges gehören, wird das Raupenfahrzeug angehoben. Die Stützen werden mit Druckluft gefüllt, die Einsatzkräfte müssen nicht in den Gefahrenbereich. Foto: Claudia Renk
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Ressort: St. Blasien

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