Die drohende Schließung der Papierfabrik Albbruck hängt wie ein Damoklesschwert über dem Hochrhein – und teilweise auch über dem Hochschwarzwald. Denn auch dort wären die Folgen gravierend, wie das Beispiel der Region St. Blasien zeigt.
Wird das Werk tatsächlich stillgelegt, zieht das weite Kreise. Gerade das holzverarbeitende Gewerbe und die Waldbesitzer in und um St. Blasien müssen mit Verlusten rechnen.
Trotzdem klingt Willi Thoma gefasst. "Wir machen erstmal weiter wie bisher." Ein anderes Datum als den 31. Dezember 2011, der Tag an dem sich die Werkstore in Albbruck für immer schließen könnten, kenne er auch ...