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Neues Kräuterbewusstsein

  • Di, 02. September 2008
    St. Märgen

Roswitha Maier und Elisabeth Ruf lassen das reiche Wissen der Vorfahren wiederaufleben

<Bildtext>Roswitha Maier (links) und E...er ihre Fittiche genommen.</Bildtext>   | Foto: alexandra wehrle
Roswitha Maier (links) und Elisabeth Ruf haben sich zu Kräuterpädagoginnen ausbilden lassen und die drei Hochbeete hinterm Augustiner Platz am Kloster in St. Märgen unter ihre Fittiche genommen. Foto: alexandra wehrle

ST. MÄRGEN Eine Ausbildung zur Kräuterpädagogin haben Roswitha Maier und Elisabeth Ruf gemacht. Sie haben den neuen Garten hinterm Augustiner Platz neben dem Kloster ehrenamtlich unter ihre Fittiche genommen, um sie zu bepflanzen und Interessierten hei mische Kräuter und ihre Verwendung vorzustellen. Allgemein rücken Kräuter wieder mehr ins Bewusstsein, wie die Kräuterweihe beim Patrozinium an Mariä Aufnahme in den Himmel zeigte.

In den Beeten wachsen heimische Tee- und Heilkräuter wie Ringelblume, Beinwell, Vogelmiere, verschiedene Arten Pfefferminze, Kapuzinerkresse, aber auch bei uns etablierte Küchenkräuter aus dem Mittelmeerraum. Die gemischte Hecke, die das Areal eingrenzt, besteht aus Holunder, Spitzwegerich, Girsch, Brennnesseln oder Gänseblümchen, gegenüber an der ...

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