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Platzpflege

Wie in Wimbledon: Sattes Grün gibt es nicht zum Nulltarif

  • Jonas Hirt

  • So, 02. Juli 2017, 12:57 Uhr
    Kirchzarten

Die hiesigen Fußballspieler bekommen von den Gemeinden Unterstützung bei ihrem Hobby. Unser Autor hat sich umgehört, wie die Fußballvereine im Dreisamtal ihre Sportplätze mit dieser Hilfe pflegen.

Das Platzwart-Team des FSV Stegen: Fab...er und Dominic Birkenmeier (von links)  | Foto: Jonas Hirt
Das Platzwart-Team des FSV Stegen: Fabian Riesterer, Edwin Birkenmeier und Dominic Birkenmeier (von links) Foto: Jonas Hirt

Gemeinden im Dreisamtal unterstützen ihre Sportvereine mit diversen Zuschüssen. Für aktive und jugendliche Mitglieder gibt es eine finanzielle Spritze. Stehen große Investitionen an, sind die Gemeinden auch beteiligt. Zum Beispiel der Bau eines neuen Sportplatzes. Ist dieser gebaut, muss er auch gepflegt werden. Gemeinden unterstützen die Kicker bei der Unterhaltung des Geländes in verschiedener Weise, das hängt auch von der Größe des Geländes und der Anzahl der Plätze ab. Eine Umfrage bei Gemeinden und Vereinen über Höhe und Verwendung der Zuschüsse für die Platzpflege.

Kirchzarten
Der Mitarbeiter des Bauhofes sei auch zugleich der Platzwart, so der SV-Geschäftsführer. Er fungiere als eine Art Hausmeister für das gesamte Gelände. "Für den SV Kirchzarten ist es insgesamt eine sehr gute Situation", sagt Kaindl. Als Platzwart am Spieltag arbeite dieser aber nicht für die Gemeinde, sondern für den Verein. Hierfür bekomme er eine kleine Aufwandsentschädigung. Auch ...

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