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Gegen das Perfekte

  • Mi, 24. April 2019
    Staufen

BZ-Plus Die Werke des koreanischen Keramikers Kiho Kang sind im Keramikmuseum Staufen zu sehen.

Mit der Wulsttechnik baut Kang die Gefäße Zug um Zug mit der Hand auf.   | Foto: Anne Freyer
Mit der Wulsttechnik baut Kang die Gefäße Zug um Zug mit der Hand auf. Foto: Anne Freyer

STAUFEN. Dass Korea eine ähnlich ehrwürdige keramische Tradition wie China und Japan besitzt, ist in Europa weitgehend unbekannt. Die neueste Ausstellung im Studio des Staufener Keramikmuseums gibt nun Gelegenheit, Bekanntschaft sowohl mit der seit Jahrhunderten tradierten ausgefeilten Technik der Gefäßherstellung als auch mit deren moderner Ausprägung im Hier und Heute zu machen.

Es ist ein Glücksfall, dass der Koreaner Kiho Kang sich für seine Weiterbildung als Keramiker für die Fachhochschule für keramische Gestaltung in Höhr-Grenzhausen entschied – und diesen Ort im Kannenbäckerland als Lebensmittelpunkt wählte. Dort ...

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