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Bei Minigolf nicht am Ball

Robert Bergmann
  • Fr, 22. August 2014
    Steinen

Steinens Minigolf-Anlage rottet weiter vor sich hin / Andernorts boomt der Freizeitsport.

Besondere Herausforderung: Über Stock ...ie in Steinen am Ball bleiben wollten.  | Foto: Robert Bergmann
Besondere Herausforderung: Über Stock und Stein müssten die Minigolfer ihre Bälle schlagen, wenn sie in Steinen am Ball bleiben wollten. Foto: Robert Bergmann
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STEINEN. Na wenigstens ist jetzt der Rasen gemäht. Ansonsten aber werden potenzielle Besucher der Steinener Minigolf-Anlage beim Schwimmbad -Parkplatz weiter in die Irre geführt. Am Ortsausgang lädt ein an der L 138 angebrachtes Schild mit dem Gemeindewappen zum sportlichem Zwischenstopp im Steinener Freizeitpark ein. Doch wer sich dann im Restaurant Westside nach Schlägern erkundigt, wird im wahrsten Sinne des Wortes abschlägig beschieden. Das Golfen im Miniaturformat ist auf der völlig verwilderten Anlage nach wie vor nicht möglich.

Im Sommer 2013 berichtete die Badische Zeitung ausführlich über die Steinener Minigolf-Anlage, die damals schon seit drei Jahren im Dornröschen-Schlaf lag. Nach dem plötzlichen Tod eines der beiden Tennishallen-Pächter, der sich viele Jahre intensiv und liebevoll um das Areal gekümmert hatte, war das Gelände ...

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