Stollenfest 2013: Führungen im Silberbergwerk Suggental
Anlässlich des Stollenfests 2013 fanden Führungen im Silberbergwerk Suggental statt. Kletternd, krabbelnd oder watschelnd ging es durch den Stollen. Zu sehen gab es einzigartige Erzminerale, darunter Azurit und Malachit.
Im St. Anna Stollen haben die ehrenamtlichen Suggentäler Bergleute einen mittelalterlicher Übertage-Bergbau nachgebaut. Foto: Karin Heiß
Harald Fuchs (rechts) erläutert die Spuren der Bergleute an den Stollenwänden: Schlägel und Eisen der Bergleute. Foto: Karin Heiß
im Silberbergwerk Foto: Karin Heiß
Die Heilige Barbara, die Schutzpatronin der Bergleute begrüßt Kumpel und Besucher im St. Anna Stollen. Foto: Karin Heiß
Barit soweit das Auge reicht. Das Mineral wird als Pigment für Farbe genommen oder als Kontrastmittel in der Radiologie verwendet. Foto: Karin Heiß
In dem sogenannten grünen Gewölbe findet man einzigartige Erze: grüne Kupferminerale und an der Decke Azurit und Malachit. Foto: Karin Heiß
Einzigartige Erzvorkommen für den ganzen Schwarzwald: Azurit und Malachit. Foto: Karin Heiß
In dem sogenannten grünen Gewölbe sind Erzvorkommen und zwar einzigartige für den ganzen Schwarzwald. Foto: Karin Heiß
Hier ein Teil der Auffahrt, fünf senkrechte Leitern führen vom St. Josephi in den darüber liegenden St. Anna Stollen. Foto: Karin Heiß
Nachgebaute Wasserpumpe im oberen St. Anna Stollen. Mit ihr wurde/wird das Wasser aus den tiefer liegenden Schächten gepumpt, Foto: Karin Heiß
Ins Gestein gehauene Treppenstufen und senkrechte Leitern verbinden den St. Josephi Stollen mit dem St. Anna Stollen darüber. Foto: Karin Heiß
Unterhalb des Förderturms im St. Josephi Stollen ist die „Halle„ von der das abgebaute Material nach oben befördert wird. Foto: Karin Heiß
Auf diesen Holzschienen wird mit dem Hunt das Material zur Förderhalle geschafft, von der es dann übertage befördert wird. Foto: Karin Heiß
Jahrhundertealte Kappenlöcher von den Balkenkonstruktionen für die Befestigung des Stollens aus der frühen Bergwerkszeit. Foto: Karin Heiß
Die Engstelle im St. Josephi-Stollen. Nur krabbelnd oder watschelnd geht es weiter. Der Stollen ist hier bloß rund 60 Zentimeter hoch. Foto: Karin Heiß
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