Leicht verändert kommt die Gebührenpflicht für Studierende aus Nicht-EU-Ausländern auf den Weg. Kalkuliert wird nun mit Einnahmen von 4,2 Millionen Euro.
Am kommenden Dienstag präsentiert Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) erst dem Kabinett und anschließend der Presse ihre modifizierten Pläne zur Einführung von Gebühren für Studierende aus Ländern, die nicht zur EU oder einem Vertragsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums gehören. Zu den wesentlichen Änderungen ...