Account/Login

Oberwolfach

Ärger um Windräder: Wurde der Auerhuhn-Kot platziert?

Wulf Rüskamp

Von

Mi, 02. August 2017 um 12:56 Uhr

Südwest

Ein Windrad, das genehmigt wurde, ist noch lange nicht gebaut. Mal scheitert es an Behörden, mal an Bürgerinitiativen – und manchmal auch an Vogelkot. Doch woher kam der Kot? Hatte ein Mensch die Hand im Spiel?

Gegen Windräder gibt es immer wieder vehementen Protest.  | Foto: Red-Baron  (stock.adobe.com)
Gegen Windräder gibt es immer wieder vehementen Protest. Foto: Red-Baron  (stock.adobe.com)
Folgt man der Sichtweise der Landesregierung, geht es mit der Windkraft im Land munter voran. In der Tat hat die Zahl der Bauanträge für Rotoren einen Höchststand erreicht. Doch Beantragen heißt noch nicht Bauen: Überall stoßen derartige Planungen auf Widerstand und Protest – zum Beispiel auf der Baar, im Münstertal und in Oberwolfach.
Derzeit dreht sich auf dem Höhenzug "Länge" östlich von Donaueschingen nur ein Windrad. Oder, wie manche behaupten: Es steht vor allem still. Weil es an Wind fehlt, sagen die Kritiker; weil es schlecht gemanagt wird und als 15 Jahre alte Anlage technisch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel