Account/Login

Erdbeben im Elsass

Behörden halten Risiken von Tiefengeothermie für gering

Wulf Rüskamp

Von

Mi, 20. November 2019 um 08:33 Uhr

Südwest

BZ-Plus Bei einem Erdbeben der Stärke 3,2 sei "im Allgemeinen nicht mit Gebäudeschäden zu rechnen": Zwar sollen geothermische Bohrungen Erdstöße im Elsass ausgelöst haben – doch die Fachwelt bleibt gelassen.

Zukunftsweisend, aber zu gefährlich? T... in der Region zurzeit kaum angewandt.  | Foto: Boris Roessler
Zukunftsweisend, aber zu gefährlich? Tiefengeothermie wird in der Region zurzeit kaum angewandt. Foto: Boris Roessler
1/2
Wieder steht die Tiefengeothermie am südlichen Oberrhein in der Kritik. Das Erdbeben, das in Straßburg in der vergangenen Woche zu spüren war, hat erneut Fragen aufgeworfen: Welche Risiken sind mit den für die geothermische Energie- und Wärmegewinnung unerlässlichen Bohrungen und Verpressungen verbunden? Für Fachleute ist ein Beben der Stärke 3,2, wie es in Straßburg gemessen wurde, kein Aufreger. Doch die öffentliche Diskussion könnte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel