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Wärmegewinnung

Land sieht in der Tiefengeothermie am Oberrhein viel Potenzial

Frank Zimmermann
  • Fr, 01. März 2019, 12:26 Uhr
    Südwest

Die Ängste wegen der Risse in Staufen seien unbegründet, sagt die Regierungspräsidentin. Dort handelte es sich um oberflächennahe Geothermie. Daraus hat man Lehren gezogen.

Das Tiefengeothermieprojekt „Dee...ohren ein Erdbeben der Stärke 3,4 aus.  | Foto: Andrea Drescher
Das Tiefengeothermieprojekt „Deep Heat Mining“ in Basel löste 2006 beim Bohren ein Erdbeben der Stärke 3,4 aus. Foto: Andrea Drescher
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"Wir haben unglaubliche Potenziale, was die Wärmegewinnung angeht", hat unlängst Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer gesagt und für die Tiefengeothermie geworben. "Sie war und ist wichtig für die Landesregierung", betont auch Helmfried Meinel, Ministerialdirektor im baden-württembergischen Umweltministerium. Die Wärmewende sei ohne Tiefengeothermie nur schwer zu bewerkstelligen, weshalb es sich lohne, noch einmal einen neuen Anlauf zu nehmen. Für Schäfer machen die Franzosen im Elsass und ...

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