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Handgranaten-Attacke auf Asylheim

  • , dpa &

  • Sa, 30. Januar 2016
    Südwest

Sprengkörper explodiert glücklicherweise nicht / Spurensuche in Villingen-Schwenningen / Politiker äußern Entsetzen.

Beamte sichern Spuren am Tatort in Villingen-Schwenningen.   | Foto: dpa
Beamte sichern Spuren am Tatort in Villingen-Schwenningen. Foto: dpa

VILLINGEN-SCHWENNINGEN (BZ/här/dpa). Mit einem Handgranatenwurf auf eine Flüchtlingsunterkunft im Schwarzwald hat die Gewalt gegen Zuwanderer in Deutschland eine neue Dimension erreicht. Unbekannte warfen in der Nacht zum Freitag den Sprengsatz auf das Gelände der Unterkunft in Villingen-Schwenningen – unklar blieb zunächst, ob die jugoslawische Granate vom Typ M52, eine Kriegswaffe, tatsächlich hätte explodieren können. Verletzt wurde niemand.

"Es steht fest, dass sie mit Sprengstoff gefüllt war", sagte Johannes-Georg Roth, Leiter der Staatsanwaltschaft Konstanz. "Ob ein Zünder verbaut war, ist bisher ...

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