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Arbeitsgericht

Heckler & Koch: Zwei Sündenböcke vor Gericht?

Lothar Häring

Von

Mi, 04. Dezember 2013 um 00:00 Uhr

Südwest

Wegen illegaler Waffenexporte hat Heckler & Koch zwei Mitarbeitern gekündigt. Die wehren sich nun vor dem Arbeitsgericht Villingen-Schwenningen in einem aufschlussreichen Prozess .

Nachbau eines Heckler & Koch-Gewehrs  | Foto: ddp
Nachbau eines Heckler & Koch-Gewehrs Foto: ddp

Vordergründig hat das Arbeitsgericht Villingen-Schwenningen am Dienstag die Wirksamkeit zweier fristloser Kündigungen des Oberndorfer Waffenherstellers Heckler & Koch gegen zwei Mitarbeiter verhandelt. Genau genommen aber ging es um illegale Waffenexporte in Krisengebiete. Dabei bekam die Öffentlichkeit Einblicke in die Praktiken dieses Geschäfts. Ein Urteil gab es nicht.

Richter Matthias Mohn und die beiden Laienrichter mussten sich den Weg in den überfüllten Gerichtsraum bahnen. Auf ihrer Tagesordnung stand ein Vorfall, der sich am 30. April dieses Jahres in der Zentrale des Waffenherstellers Heckler ...

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