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Basel Tattoo

"In Basel ist man dabei und hilft"

Daniel Gramespacher
  • Mi, 23. Juli 2014
    Basel

BZ-INTERVIEW: Oberst Philipp Wagner zum Basel Tattoo, zu Boom und Grenzen der Militärmusikshows sowie zu Armeen ohne Musik.

Das Basel Tattoo kennt viele Farben: mal bunte Exotik aus Singapur<ppp></ppp>  | Foto: Gramespacher/ZVG
Das Basel Tattoo kennt viele Farben: mal bunte Exotik aus Singapur Foto: Gramespacher/ZVG
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BASEL. Philipp Wagner befasst sich von Berufs wegen mit Blasmusik in Uniform. Seit knapp zwei Jahren ist der 49-jährige Baselbieter Kommandant des Schweizer Kompetenzzentrums Militärmusik. Als oberster Musiker der Schweizer Armee war der Oberst Ehrengast bei der Premiere des neunten Basel Tattoo. Daniel Gramespacher sprach mit ihm über die Show, das Geheimnis und die Grenzen des Erfolges von Tattoos, die Zukunft der Blasmusik und eine Armee ohne Militärmusik.

BZ: Herr Wagner, wie finden Sie die Ausgabe 2014 des Basel Tattoo?
Philipp Wagner: Das neunte Basel Tattoo bietet ein abwechslungsreiches Programm mit bekannten und überraschenden Elementen. Der Wechsel von Spannung und Entspannung ist gut dosiert, die Mischung von Urchig-volkstümlichem bis hin zu Exotischem ist gelungen.
BZ: Das Basel Tattoo ist stets eine Gratwanderung zwischen Tradition und Innovation. Findet die neunte Ausgabe die Balance?
Wagner: Obwohl ich aus dem konzertanten Bereich komme, bin ich bezüglich Military Tattoos eher der Traditionalist und ...

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