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Im Andachtsraum des Eigentums

Michael Baas

Von

Mi, 23. Mai 2018

Theater

BZ-INTERVIEW mit Ilia Papatheodorou zum Basler Gastspiel des Performance-Kollektivs She She Pop.

Szene aus einer Aufführung von „Oratorium“ von She She Pop in Berlin  | Foto: Benjamin Krieg
Szene aus einer Aufführung von „Oratorium“ von She She Pop in Berlin Foto: Benjamin Krieg

"Oratorium" nennt sich die neue Produktion des Berliner Kollektivs She She Pop. Die im Februar am HAU in Berlin uraufgeführte Performance kreist um das Thema Eigentum und wird laufend als Work in Progress an die lokalen Gegebenheiten der Aufführungsorte angepasst – unter anderem mittels des aus regionalen Akteuren gebildeten Chores der Delegierten. Von Donnerstag an gastieren She She Pop mit "Oratorium" in der Kaserne Basel. Michael Baas hat bei Ilia Papatheodorou, einer Gründerin der Gruppe, nachgefragt.

BZ: Frau Papatheodorou, "Oratorium" erhebt laut der Ankündigung der Kaserne den Anspruch, "das Geheimnis des Eigentums zu lüften". Was ist damit gemeint, können Sie das erklären?
Papatheodorou: Wir stehen mit unserem eigenen Biografien auf der Bühne, nicht in einer Rolle. Das bedeutet in diesem Fall, dass wir unsere ökonomischen Biografien preisgeben – genauso wie der Chor der Delegierten. Unter dem Strich ergibt ...

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