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Interview

Regisseurin Höckmayr: „Der Killer heißt Langeweile“

Alexander Dick
  • Fr, 15. April 2011
    Theater

BZ-INTERVIEW: Regisseurin Eva-Maria Höckmayr über ihre Freiburger "Otello"-Neuinszenierung.

Mit Jago und Jagos Spiegelbild: Eva-Ma...co bei den „Otello“-Proben  | Foto: korbel
Mit Jago und Jagos Spiegelbild: Eva-Maria Höckmayr und Juan Orozco bei den „Otello“-Proben Foto: korbel

Eva-Maria Höckmayr, Jahrgang 1979, gehört zu den interessanten jüngeren Regisseurinnen des Musiktheaters. Als Trägerin des renommierten Götz-Friedrich-Preises 2010 befindet sie sich in bester Gesellschaft mit Künstlern wie Stefan Herheim oder Sebastian Baumgarten. Nach ihrer viel beachteten Produktion "Kreutzersonate" kehrt sie nun zurück ans Theater Freiburg. Mit Verdis "Otello". Alexander Dick unterhielt sich mit ihr.

BZ: Frau Höckmayr – warum Musiktheater? Was reizt Sie als junge Regisseurin daran?
Eva-Maria Höckmayr: Bei mir war es der Umweg über das Sprechtheater, auch wenn ich schon Klavier gespielt habe, seit ich vier war. Als ich an der Theaterakademie in München studierte, musste ich beides machen – ein sehr glücklicher Zufall. Weil ich gemerkt habe, dass ich trotz des anderen ...

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