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Versuch einer Annäherung

  • Di, 26. Oktober 2010
    Titisee-Neustadt

Der muslimische Philosoph Karimi über Islam und Christentum.

karimi  | Foto: annemarie zwick
karimi Foto: annemarie zwick

TITISEE-NEUSTADT. Ist der gemeinsame Weg von Christentum und Islam in die Moderne eine "totale Utopie"? Diese Frage hatte Günther Kranzfelder bei seiner Begrüßung von Milad Karimi im Evangelischen Gemeindehaus Neustadt aufgeworfen. Der Philosoph und Islamwissenschaftler, der auch Kinder- und Jugendbücher verlegt, sprach dort auf Einladung der Evangelisch-Katholischen Erwachsenenbildung vor knapp 40 interessierten Männern und Frauen über dieses ganz akute Thema und stellte sich ihren Fragen.

Es mangle in Deutschland oft an Grundkenntnissen über den Islam, hatte Kranzfelder festgestellt und an die Angehörigen beider Weltreligionen appelliert, "da müssen wir mal drangehen, uns gegenseitig ernst zu nehmen".
Milad Karimi, 1979 in Afghanistans Hauptstadt Kabul geboren, lebt in Freiburg und ist deutscher Staatsbürger. Zunächst fragte er, "warum wir überhaupt Muslime bleiben in Deutschland", wo doch kein Tag vergehe ohne ...

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