Fotos: Deutsch-französisches Schüler-Kunstprojekt zum Ende des 1. Weltkriegs
Zum Pinsel, nicht zur Waffe gegriffen: Die Ergebnisse des deutsch-französischen Schüler-Kunstprojekts zum 1. Weltkrieg wurden auf dem Hartmannwillerkopf präsentiert. Mit dabei Schüler des Faus-Gymnasiums Staufen.
Ein Händedruck für Frieden und Freundschaft Foto: Faust-Gymnasium
Vom Krieg zum Frieden - mit HWK (Hartmannswillerkopf) in Stacheldraht geschrieben Foto: Faust-Gymnasium
Versöhnung über den Gräbern Foto: Faust-Gymnasium
Friede zwischen Deutschland und Frankreich Foto: Faust-Gymnasium
Aus den Gräbern wächst die Freiheit Foto: Faust-Gymnasium
Endspurt der Kunstaktion: Zuerst treffen sich die Schüler aus Staufen und Cernay im Jugendzentrum von Cernay. Foto: Rainer Ruther
Später kommen dann noch die vier anderen Schulen hinzu - und auch das Regional-Fernsehen FR3 dreht im Saal. Foto: Rainer Ruther
Anais von der Künstleragentur mix'art hat die Jugendlichen seit Beginn der Aktion begleitet Foto: Rainer Ruther
Einige müssen Texte entwerfen und ihre Bilder interpretieren. Foto: Rainer Ruther
Andere bemalen T-Shirts mit dem Logo der Aktion. Foto: Rainer Ruther
Das Logo der Aktion - eine Träne in den Farben Deutschlands und Frankreichs Foto: Rainer Ruther
Das Logo wird mit Stofffarben auf die T-Shirts gemalt. Foto: Rainer Ruther
Jeder interpretiert das Logo anders - keins gleicht dem anderen. Foto: Rainer Ruther
Mit Feuereifer wird an der Vollendung des T-Shirts gearbeitet Foto: Rainer Ruther
Zwischendurch ist Zeit für ein TV-Interview Foto: Rainer Ruther
Platz fürs Malen ist überall Foto: Rainer Ruther
Auf allen T-Shirts prangt jetzt das Logo der Aktion. Foto: Rainer Ruther
Jeder darf auch sein "tag", sein Zeichen hinterlassen. rechts der französische Graffiti-Künstler Antú. Foto: Rainer Ruther
Stolz präsentieren die Jugendlichen ihr Werk. Foto: Rainer Ruther
Jugendliche und Lehrerinnen aus Staufen und Cernay beim Gruppenbild im Collège René Cassin Foto: Rainer Ruther
Der wichtigste Teil des Tages steht noch bevor: die Vernissage auf dem Hartmannsweilerkopf (HWK) Foto: Rainer Ruther
Im Memorial, der Gedenkstätte, stehen die Signaturen der jungen Künstler vor dem neuen Wandteppich, der Pietá - die Figur ist aus tausenden von gewebten Totenköpfen zusammengesetzt. Foto: Rainer Ruther
Die Jugendlichen aller sechs beteiligten Schulen sehen nun zum ersten Mal ihre Werke aufgehängt im Memorial. Foto: Rainer Ruther
Die Jugendlichen geben Erklärungen vor ihren Werken. Foto: Rainer Ruther
In der Gedenkstätte, vor dem schwarzen Hintergrund und gut ausgeleuchtet wirken die Kunstwerke noch eindringlicher auf die Betrachter. Foto: Rainer Ruther
Zwei Schülerinnen aus Staufen erklären vor dem Vernissage-Publikum ihre Arbeit. Foto: Rainer Ruther
Josefina und Anna meistern die Aufgabe auf Deutsch und Französisch. Foto: Rainer Ruther
Auf beide Seitenwände des Memorials sind die Kunstwerke aufgehängt. Foto: Rainer Ruther
Den größten Eindruck auf die jungen Leute machten die tausenden von Gedenkkreuze auf dem Friedhof des Schlachtfeldes. Foto: Rainer Ruther
Gruppenbild auf dem "Altar des Vaterlands", Relikt aus der Zeit, da Deutschland und Frankreich noch als Erzfeinde galten. Foto: Rainer Ruther
In ganz Frankreich beging man den 100. Jahrestag des Endes des 1. Weltkriegs. Foto: Rainer Ruther
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