Account/Login

Forscherin

Vor 50 Jahren begann Fosseys Forschung über die Berggorillas

  • Di, 17. Oktober 2017, 09:25 Uhr
    Umwelt & Natur

BZ-Plus Dian Fosseys Forschung zu den Berggorillas sollte nicht nur ihr Leben, sondern auch die Geschichte des Artenschutzes prägen. Ihre Schützlinge sind Botschafter der bedrohten Natur.

Ein Leben für die Tiere: Dian Fossey mit einem Berggorilla  | Foto: dpa
Ein Leben für die Tiere: Dian Fossey mit einem Berggorilla Foto: dpa
Der Nebel hält den Bergwald fest umschlossen. Die Silhouetten der Virunga-Vulkane sind schon am frühen Morgen hinter dichten Wolkenschwaden verschwunden. Im Dunst lassen sich die Umrisse der Baumriesen nur noch erahnen. Ihre von Bartflechten und Schlingpflanzen überwucherten Äste greifen ins Nichts.
"Nur nicht vom Wetter schrecken lassen", sagt Jolie Mukiza, "das ändert sich manchmal stündlich." Die junge Naturführerin steht in ihren Gummistiefeln bis fast zum Rand im Schlamm. Gemeinsam mit ihrer Wandergruppe ist sie unterwegs auf dem Dian-Fossey-Weg in Ruandas Vulkan-Nationalpark. Der Pfad war einst der Heimweg der weltbekannten amerikanischen Primatologin zu ihren Schützlingen in den Bergen an der Grenze zu Uganda ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel