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Umweltminister lädt BASF zu sich ein

Ralf H. Dorweiler

Von

Fr, 16. Mai 2014

Grenzach-Wyhlen

Franz Untersteller schreibt an den Konzern wegen der Sanierung der Kesslergrube / Entscheidungsgewalt bleibt beim Landratsamt.

Die Kesslergrube wird immer mehr zum Politikum.   | Foto: Ralf H. Dorweiler
Die Kesslergrube wird immer mehr zum Politikum. Foto: Ralf H. Dorweiler

GRENZACH-WYHLEN. Gestern Abend ging die Bürgerinformationsveranstaltung der BASF zum Auftaktstart ihrer Sanierung des Perimeters 2 der Kesslergrube über die Bühne (wir berichten noch). Noch vor der Veranstaltung wurde klar, dass sich Landesumweltminister Franz Untersteller (Grüne) persönlich an die BASF wenden möchte. Mehrere Fraktionen wandten sich mit Protestnoten an die BASF, die das Nachhaltigkeitsgutachten nicht anerkennen wolle. Mehrere Parteien kündigten an, die Informationsveranstaltung zu boykottieren (siehe Berichte an der Seite).

Das Nachhaltigkeitsgutachten von Helmut Dörr hat ergeben, dass ein Totalaushub die nachhaltigste Methode wäre, den unter BASF-Verantwortung stehenden Teil der Kesslergrube zu sanieren. Das Unternehmen kritisierte aber fehlerhafte Annahmen ...

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