Er will unerkannt bleiben. Aber er will auch reden. Der Mann, der vor Jahrzehnten als Monsieur X verurteilt wurde, erklärt sich zum Interview bereit.
Er lädt zu sich nach Hause ein, in eine kleine Einliegerwohnung in einem ruhigen Ort im Freiburger Umland, der nicht an den Bahngleisen liegt.
An der Haustür stehen säuberlich aufgereiht seine Schuhe. Eine einzelne ...