Samstag, kurz nach 14 Uhr, Westportal des Hugenwaldtunnels. Die Ampel schaltet auf Rot: Die Feuerwehr Waldkirch probt den Ernstfall, der Tunnel bleibt zwei Stunden zu, bis alle "gerettet" sind.
Während noch Fahrzeuge aus der Tunnelröhre rollen, schwenkt die Absperrschranke über die Fahrbahn und lässt keinen mehr rein. "Geht’s bald weiter", ruft eine Fahrzeugführerin den in Warnwesten wartenden Pressevertretern fragend zu. Die verneinen: In den kommenden gut zwei Stunden ist hier für den normalen ...