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Essay

Was gegen den Europäischen Staatsakt für Helmut Kohl spricht

Daniela Weingärtner
  • Di, 20. Juni 2017, 20:09 Uhr
    Kultur

BZ-Plus Helmut Kohl hat sich einen europäischen Staatsakt gewünscht. Dadurch werden aber Ikonographien geschaffen, die die Europäer weiter spalten könnten, statt sie zusammen zu führen.

April 1967: Konrad Adenauers letzte Rheinfahrt   | Foto: dpa
April 1967: Konrad Adenauers letzte Rheinfahrt Foto: dpa
Auf den ersten Blick spricht nichts dagegen: Helmut Kohl hat sich einen europäischen Staatsakt anstelle des sonst üblichen deutschen Zeremoniells gewünscht. Sein politischer Ziehsohn und enger Freund Jean-Claude Juncker erfüllt ihm den Wunsch, im Schulterschluss mit Kohls Familie sowie den zuständigen deutschen und französischen Behörden. Dabei entstehen bewegende Bilder, die vielleicht Kohls Lebensthema von der friedensstiftenden Wirkung der EU ins öffentliche Bewusstsein ...

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