Die Wissenschaftler, die sich mit Tieren beschäftigen – man nennt sie Zoologen – unterscheiden verschiedene Gruppen von Tieren. Da gibt es die Säugetiere, Vögel, Insekten oder Reptilien. Und dann gibt es die Amphibien. Zu ihnen gehören zum Beispiel die Frösche, Kröten und Salamander. Sie leben oft im oder am Wasser, und im Gegensatz zu Reptilien wie Krokodile oder Schildkröte pflanzen sie sich dort auch fort und legen dort ihre Eier ab, aus denen dann im Wasser die Babys schlüpfen. Bei vielen Amphibien sehen die Babys noch ganz anders als das erwachsene Tier aus. Aber sie verändern sich im Laufe des Lebens. Frösche etwa sehen als Baby noch fast wie Fische aus. Man nennt sie dann Kaulquappen und ähnlich wie Fische atmen sie dann nicht durch Lungen, sondern durch Kiemen. Erst wenn sie erwachsen werden, bilden sich einfache Lungen heraus und Beine, mit denen sie dann auch an Land laufen können.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ