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Ulrich Senf
  • Sa, 10. September 2011
    Weil am Rhein

Bahnbaustelle in Richtung Eimeldingen gilt in Hinblick auf den Naturschutz als "weniger sensibel".

Meterhoch türmen sich die Erd- und Schotterhaufen neben den künftigen  Gleisen.   | Foto: FREY
Meterhoch türmen sich die Erd- und Schotterhaufen neben den künftigen Gleisen. Foto: FREY

WEIL AM RHEIN. Die Aspekte des Umwelt- und Naturschutzes haben im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zum vierspurigen Bahnausbau enorme Bedeutung eingenommen. Seit die Bagger und Planierraupen den Bereich südlich von Haltingen in rasendem Tempo verändern, ist es allerdings um den Naturschutz ruhig geworden. Die Flächen parallel zu den bestehenden Gleisen gelten nach der Kartierung im Planfeststellungsbeschluss als eher weniger sensibler Bereich.

Mit schwerem Gerät treibt die Bahn derzeit die Trasse südlich der Festhallenbrücke in Richtung Eimeldingen. Gewaltige Berge von Erdreich und tausende Tonnen von Schotter, der immer wieder neu von Lastwagen angeliefert ...

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