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Mehr staatliche Förderung gewünscht

Thomas Loisl Mink
  • Fr, 11. August 2017
    Weil am Rhein

Bezahlbarer Wohnraum beschäftigt Verwaltung, Politik und die Bürger / Podiumsdiskussion zeigt: Stadt kann wenig Einfluss nehmen.

Andreas Heiler, Gerhard Zickenheiner, ...stoph Huber (von links) diskutierten.   | Foto: Mink
Andreas Heiler, Gerhard Zickenheiner, Martin Fischer und Christoph Huber (von links) diskutierten. Foto: Mink

WEIL AM RHEIN. Exorbitante Mietpreise und 50 Bewerber für eine Wohnung: Weil am Rhein hat zu wenig bezahlbaren Wohnraum, nicht zuletzt, weil der Bund die Förderung von Sozialem Wohnungsbau lange vernachlässigt hat. Dennoch macht die Stadt vieles richtig, so stellt sie etwa Bauland per Erbbaupacht zur Verfügung, um Baukosten und damit Mieten zu senken.

Rund 20 Personen waren am Mittwoch zu einer von den Grünen initiierten Diskussion zum Thema Wohnraum gekommen. Auch in Weil sind 15 Euro Kaltmiete im Neubau keine Seltenheit. Das beschäftigt die Stadt, die darauf aber nur wenig Einfluss habe, wie Erster Bürgermeister Christoph Huber sagte. Denn ...

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