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Wenn 178 Meter plötzlich winzig sind

Ulrich Senf
  • Sa, 25. Mai 2013
    Weil am Rhein

14 Tage lang waren Sabine Theil und Elke Fischer auf dem Rhein unterwegs und haben ihre Erlebnisse in einem Buch dokumentiert.

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Wenn selbst schlichte Ladekräne zur imposanten Kulisse werden – das Buch „Zeit im Fluss“ gibt davon eindrucksvolle Belege. Foto: ELKE FISCHER
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WEIL AM RHEIN. "Wir haben uns ja eigentlich gar nicht bewegt, wir waren zwei Wochen am selben Ort, auf der 178 Meter langen "Grindelwald-Mürren", einem der größten Containerschiffe auf dem Rhein. Die Landschaft ist an uns vorübergezogen, immer neu, überraschend und in völlig unvorstellbaren Farben", schwärmen Elke Fischer und Sabine Theil von ihren Eindrücken, die sie nun in dem Buch "Zeit im Fluss" verarbeitet haben.

Die Welt, aus der sie berichten, wirkt überschaubar: Zwei Kajüten, in denen kaum mehr als ein Bett, ein Koffer und die Laptops Platz fanden, die nicht einmal 50 Zentimeter breite Gangbord, der Steg entlang des Schiffes, auf der einen Seite die Container und auf der anderen der Rand der Bordwand, ohne Reling zum Wasser hin, das Steuerhaus und zuletzt ...

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