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Spirituosen

Wie japanischer Whisky zum Welterfolg wurde

Finn Mayer-Kuckuk
  • Fr, 13. Januar 2017, 16:52 Uhr
    Ausland

Alles begann mit dem Film "Lost in Translation" – heute räumen japanische Whiskys höchste Auszeichnungen ab und sind knapp geworden. Selbst eine Million Fässer können den Bedarf nicht decken.

Japanischer Whiskey  | Foto: Finn Mayer-Kuckuk
Japanischer Whiskey Foto: Finn Mayer-Kuckuk
Weiches Wasser, neblige Berge und viel Erfahrung. "Das sind wichtige Zutaten für guten Whisky", sagt Makoto Sumida, Brauexperte und Verkoster bei der Yamazaki-Brennerei in Zentraljapan. "Doch das Allerwichtigste ist Geduld." Mehr als eine Million Fässer mit konzentriertem Alkohol lagern in den Kellern des Unternehmens, das zum Getränkekonzern Suntory gehört. Die weitläufigen Räume sind tief in die Hügel gegraben, die das Dorf Yamazaki umgeben. In den Holzfässern reifen Spirituosen heran, die inzwischen Weltruhm genießen.
Selbst eine Million Fässer reichen bei Weitem nicht aus
Selbst eine Million Fässer reichen derzeit bei Weitem nicht aus, um den gewaltigen Bedarf an japanischem Whisky zu befriedigen, der sich ...

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