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BZ-Interview

Martin Schmitt: "Wann Schluss ist, entscheide ich allein"

Johannes Bachmann
  • Do, 13. Dezember 2012, 00:05 Uhr
    Skispringen

Vor mehr als einem Jahrzehnt war Martin Schmitt der erste Popstar des Skispringens. Heute scheint er aus der Zeit gefallen. Der Wahl-Freiburger über seine Karriere und Rücktrittsforderungen.

Der Himmel ist keine Grenze: Martin Sc... als schnöder Fußgänger fortzubewegen.  | Foto: bachmann
Der Himmel ist keine Grenze: Martin Schmitt, hier bei der Luftfahrt Richtung Schanzentisch in Hinterzarten, hat noch immer keine Lust darauf, sich nur noch als schnöder Fußgänger fortzubewegen. Foto: bachmann
BZ: Was machen Sie am 1. Januar?
Schmitt: Gegenfrage, was machen Sie?
BZ: Martin Schmitt beim Skispringen zuschauen in Garmisch-Partenkirchen.
Schmitt (lacht): Genau! So wird’s sein. Versprochen. Das hab’ ich natürlich schon fest vor, dass ich dabei bin bei der Vierschanzentournee. Ich geh’ davon aus, dass das auch klappt.
BZ: Das wird schwierig. Am vergangenen Wochenende waren Sie beim Zweitliga-Springen in Kasachstan als 26. und 31. einer unter Vielen. Ein Desaster?
Schmitt: Ganz so dramatisch war’s nicht. Am Samstag war ich nach ...

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