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Südbadischer Hochschulprofessor

Armutsforscher kritisiert die Tafeln

Wolfgang Mulke
  • Sa, 03. März 2018, 10:00 Uhr
    Wirtschaft

Die Arbeit der Tafeln ist unverzichtbar und trotzdem umstritten. Ein südbadischer Armutsforscher sieht die Gefahr, dass sich der Staat aus seiner Wohlfahrtsverantwortung zurückzieht.

Lebensmittel werden in der Ausgabestelle der Essener Tafel einsortiert.   | Foto: DPA
Lebensmittel werden in der Ausgabestelle der Essener Tafel einsortiert. Foto: DPA
Der Andrang bei den Tafeln ist in Essen und in anderen Städten so groß, dass es an den Eingängen zu Drängeleien kommt. Doch die Berliner Einrichtungen machen vor, dass es auch ohne die Aussperrung bestimmter Gruppen zu geordneten Verhältnissen kommen kann. "Viele Ausgabestellen haben ein Losverfahren für die Wartenden eingerichtet", erläutert Tafel-Chefin Sabine ...

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