Wie die deutsche Staatsbank KfW im von Trockenheit geplagten Peru die Armut zu bekämpfen sucht.
Der Kopf brummt, die Sinne sind benebelt, auf 4500 Meter Höhe werden die Schritte der Europäer langsam. Ada (12), ein Indiomädchen, ist dagegen gut zu Fuß. Zweieinhalb Stunden läuft sie jeden Morgen zur Schule, ohne Frühstück. Am Abend geht es die zweieinhalb Stunden zurück. Die Menschen im Naturpark Salinas y Aguada Blanca führen ein entbehrungsreiches Leben. Die Wangen der Kinder sind verbrannt oder vom nächtlichen Frost malträtiert. Die Temperaturen können unter minus 20 Grad fallen.
Adas Eltern und die anderen Familien in den drei Dörfern hier oben kümmern sich um ...