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Interessenkonflikte

Donald Trump und sein Imperium

Hannes Breustedt

Von Hannes Breustedt (dpa)

Sa, 14. Januar 2017

Wirtschaft

Der zukünftige US-Präsident erntet Kritik mit den Plänen, sein Firmengeflecht von den Söhnen führen zu lassen.

Donald Trump  | Foto: AFP
Donald Trump Foto: AFP

NEW YORK. Milliardengeschäfte hier, Regierungsangelegenheiten dort: Mit Donald Trump wird ein umtriebiger Immobilien-Tycoon US-Präsident – das wirft die Frage nach Interessenkonflikten auf. Er werde sich "komplett" aus seinen Firmen heraushalten, verspricht Trump. Doch es gibt scharfe Kritik.

Der zukünftige US-Präsident lässt keine Zweifel an der Erhabenheit seines Geschäftsimperiums zu: "Die Leute haben sehr viel gelernt über mein Unternehmen, und jetzt realisieren sie, dass es viel größer und viel mächtiger ist, als sie jemals dachten." Darauf sei er sehr stolz. Wie ...

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